Als UX-Designerin hatte ich viele Möglichkeiten, das Team, bestehend aus Produkt Manager (PM), Front- und Backend-Entwickler sowie den erweiterten Core Usern, zu unterstützen. Dabei war ich massgeblich daran beteiligt, den heutigen Workflow zur Entwicklung von neuen Produkt-Features sowie deren Optimierungen mitzugestalten. Angefangen habe ich mit der Erstellung des Design Systems in Figma. Zu Beginn bestand nur ein technisches Storybook. Im Laufe der Zeit hatte ich eine ganze Component-Library erstellt, die mir das tägliche Layouten vereinfacht hat. Des Weiteren führte ich wöchentliche Austausche zwischen PM und Frontend-Entwickler ein. Wir besprachen User Stories, Designs und die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung, damit Design und Entwicklung frühzeitig aufeinander abgestimmt werden konnten und dadurch die Definition des Produkt-Scopes schneller vorankam. Die Organisation des Entwicklerteams und die damit verbundene Produktentwicklung wandelte sich von einer Sprint-Planung zu einer agilen Kanban-Organisation. Dies erlaubte auch für die Erarbeitung von Designs sowie generellem Research eine Kapazitätsoptimierung, um für gewisse Themen noch näher an unseren Kund:innen zu sein, z.B. mit Umfragen und Interviews. So entstand für uns ein guter Zyklus von Research, Design, Testing und Umsetzung.